Der Salsa, eine Verbindung aus afrokaribischen und europäischen Tanzstilen, wird auf 1 und im 4/4-Takt getanzt. Das Herzstück des Salsa ist der sogenannte Son, ein kubanischer Musikstil, der für die Entwicklung der Salsa-Musik verantwortlich zeichnet. Neben dem Son flossen aber auch noch andere Musikrichtungen, wie der Mambo, in den Salsa ein.
Vor allem in den 60er- und 70er-Jahren wurde diese feurige Mischung aus verschiedenen Musikrichtungen in New York unter dem Namen „Salsa“ bekannt. Die erotische Note des Tanzes ergibt sich hauptsächlich durch die engen, rhythmischen Bewegungen der Tanzpaare. Der verspielte Charakter ergibt sich unter anderem auch dadurch, dass die Partner einander umkreisen, ohne sich zu berühren.